Für unser Wasser am Werk
Heute und in Zukunft kümmern sich unsere Mitarbeiter um drei Wasserwerke und um Ihre optimale Versorgung mit hochwertigem Trinkwasser. Es wird ausschließlich aus Grundwasser nach modernsten Richtlinien gewonnen, aufbereitet, bereitgestellt, überwacht und gespeichert.
Hauptwasserwerk im Rednitztal
- Abdeckung von ca. 50 % des Gesamtbedarfs
- Grundwasserförderung aus 82 Trinkwasserbrunnen
- Aufbereitung des Rohwassers in Belüftungsanlage, Ozonanlage, Flockungsmittelanlage und Filteranlage
- Größtes Pumpwerk in Fürth steuert, regelt und überwacht den Betrieb der 3 Druckzonen (Hoch-, Nieder- und Knoblauchslanddruckzone)
Wasserwerk im Knoblauchsland
- Abdeckung von ca. 10 % des Gesamtbedarfs
- Grundwassergewinnung aus 7 Trinkwasserbrunnen
- Aufbereitung befindet sich zur Zeit im Umbau
- Pumpwerk ausschließlich zur Versorgung der Knoblauchslanddruckzone
Wasserwerk Guggenmühle/
Fernwasserversorgung bei Allersberg
- Abdeckung von ca. 40 % des Gesamtbedarfs
- Rohwasserförderung aus 20 Trinkwasserbrunnen
- Anreicherung mit Sauerstoff, Abbindung aggressiver Kohlensäure in einer Aufbereitungsanlage
- Anbindung an die Niederdruckzone über eine 33 km lange Fernwasserleitung im Freispiegelbetrieb
Besuchen Sie unsere Wasserwerke
Sie interessieren sich für die Prozesse unserer Wasserwerke? Sie möchten mehr über das Fürther Wasser erfahren? Vereinbaren Sie einen Termin und besuchen Sie uns!
So gelangt das Wasser ab Werk zu Ihnen
Fertig aufbereitet wird das Trinkwasser in Reinwasserbehältern zwischengespeichert und gelangt über Pumpwerke oder Freispiegelleitung ins Netz, in die Hochbehälter und zu Ihnen.
Speichern für die Spitzen
Nicht verbrauchtes Trinkwasser fließt in einen unserer vier Wasserspeicher – Hochbehälter oder Wasserturm – und deckt bei Bedarf Verbrauchsspitzen ab. Im Normalfall werden die Behälter (Gesamtspeichervolumen ca. 31.500 m3) nachts befüllt und am Tag bis zum Mindestfüllstand verbraucht. Zudem dienen sie der Druckerhaltung im Netz.